Welche Agenda verfolgt #JensSpahn?
Schon am Tag nach der Verkündung des schwer erkämpften Koalitionsvertrages geht er in die Presse und legt die Axt an fundamentale Vereinbarungen: mit dem Mindestlohn, den die SPD unbedingt wolle, ja, da müsse man erst mal noch schauen, ob die Wirtschaft das überhaupt hergebe.
Jetzt propagiert er die Normalisierung einer Partei, die in Teilen rechtsextreme, faschistische Positionen vertritt. Wobei durchaus wichtig wäre zu betonen dass diese faschistischen Tendenzen keine kleinen Parteigänger sind, sondern der inoffizielle Parteivorstand, der Weidel und Chrupalla zum (immer noch wenig brauchbaren) konservativen Feigenblatt ausgehängt hat. Damit rennt er offene Türen ein im Osten, wo man keine große Angst vor einer Auflösung der Demokratie zu haben scheint.
Das sind doch merkwürdige Manöver für einen Mann, der allein qua seiner sexuellen Orientierung viel Interesse daran haben sollte, dass die AfD der Macht so fern wie irgend möglich bleibt.